Viele Frauen leiden aufgrund von Haarausfall oder -schäden unter dünner werdendem Haar. Ähnlich wie bei Männer, es gibt viele häufige Ursachen für Haarausfall. Obwohl auch Männer dadurch unter einem geringeren Selbstwertgefühl leiden können, sind die psychischen Auswirkungen bei Frauen oft weitaus schwerwiegender. Wenn Sie nach Möglichkeiten suchen, dünner werdendes Haar zu bekämpfen, können die folgenden Tipps dabei helfen, den Haarausfall zu verlangsamen, zu stoppen und sogar zu heilen.
Der erste Schritt besteht darin, die Art des Haarausfalls zu bestimmen, der bei Ihnen auftritt. Durch die Ermittlung dieser Informationen können Sie die Ursache Ihres Haarausfalls ermitteln, die langfristigen Auswirkungen abschätzen und mögliche vorbeugende Maßnahmen analysieren. Eine der häufigsten Arten von Haarausfall bei Frauen ist Telogen-Effluvium; dieser besondere Zustand kann durch einen schweren Schock für den Körper ausgelöst werden, wie etwa durch eine Geburt, plötzlichen Gewichtsverlust, Stress oder eine Reaktion auf das Medikament. Wenn Sie vor Kurzem entbunden haben, sollte sich Ihr Haarwachstum innerhalb weniger Monate wieder normalisieren. Das Gleiche gilt bei plötzlichem Gewichtsverlust oder einer Reaktion auf das Medikament. Wenn Stress verursacht Telogen-Effluvium, Versuchen Sie, kleine Änderungen an Ihrem Lebensstil vorzunehmen, um Ihren Stress zu reduzieren.
Unabhängig von der Art Ihres Haarausfalls ist es immer wichtig, Ihr Haar zu pflegen, um weitere Schäden oder eine Ausdünnung des Haares zu verhindern. Regelmäßiges Styling, wie z. B. ständiges Föhnen, Glätten oder Locken, kann dazu führen, dass das Haar brüchig wird. Das liegt daran, dass die Hitze das Protein schwächt, das den größten Teil der Haarzusammensetzung ausmacht. Obwohl es aus Styling- oder Zeitgründen nicht immer praktikabel ist, sollten Sie versuchen, Ihr Haar möglichst an der Luft trocknen zu lassen, insbesondere wenn Ihnen der Zustand Ihres Haares am Herzen liegt. Wenn Ihr Haar durch übermäßiges Styling trocken oder geschädigt ist, können Shampoo und Spülung, die reich an intakten Keratinfasern sind, Ihrem Haar helfen, etwas von seiner natürlichen Stärke und seinem Volumen zurückzugewinnen und ihm ein insgesamt volleres und gesünderes Aussehen zu verleihen.
Viele Frauen unterschätzen zudem den Einfluss einer gesunden Ernährung auf das Haar. Durch die Pflege eines gesünderen Lebensstils können Sie sicherstellen, dass Ihr Haar nichts daran hindert, wie gewünscht zu wachsen. Achten Sie darauf, dass Ihre Nahrung ausreichend Eisen, Protein, Zink, Biotin, Omega 3 und verschiedene Vitamine enthält, da viele dieser Vitamine bei einer ungesunden oder extrem kalorienarmen Ernährung fehlen können. Wenn Sie einen geschäftigen Lebensstil pflegen und Schwierigkeiten haben, Zeit für eine gesunde Ernährung zu finden, versuchen Sie es mit Nahrungsergänzungsmitteln als kurzfristige Abhilfe.
Zu einer gesunden Ernährung gehören nicht unbedingt Crash-Diäten oder drastische Abnehmprogramme. Wenn Sie sich Sorgen über dünner werdendes Haar machen, ist es wichtig, darauf zu achten, dass Sie Ihrem Haar nicht die Substanzen entziehen, die es zum Wachsen braucht. Wenn Sie beispielsweise während einer Diät Proteingetränke oder Getränke auf Eiweißbasis als Mahlzeitenersatz verwenden, kann es bei Ihnen zu einem Biotinmangel kommen, wenn Sie diese Diät mehrere Monate lang durchhalten. Das Protein enthält Avidin, das Biotin bindet, eine Substanz, die für gesundes Haarwachstum unerlässlich ist.
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