Warum fallen mir die Haare aus? 7 häufige Ursachen für Haarausfall bei Männern

Sie machen sich Sorgen über Ihren Haarausfall, wissen aber nicht, warum? Suchen Sie häufig nach Lösungen für mehr Haardichte? Haarausfall kommt bei Männern recht häufig vor (und sogar häufiger als bei Frauen), und es gibt viele mögliche Gründe dafür.

Hier sind 7 der häufigsten Ursachen für Haarausfall bei Männern und was Sie dagegen tun können.

1. Männlicher Haarausfall

Male pattern baldness. Zoomed in image of a balding man's scalp and receding hairline.

Männlicher Haarausfall, auch als androgenetische Alopezie oder erblich bedingter Haarausfall bekannt, betrifft Millionen Menschen weltweit und ist eine der häufigsten Ursachen für Haarausfall bei Männern. Die Erkrankung wird durch eine Kombination aus Genetik, Hormonen und Alter verursacht und beginnt oft mit zurückweichendem Haaransatz oder dünner werdendem Haaransatz.

Männlicher Haarausfall ist zwar nicht heilbar, kann aber mit Medikamenten wie Minoxidil behandelt werden. Auch eine Haartransplantation ist eine Option für diejenigen, die ihr Haar wiederherstellen möchten. Wer eine nicht-invasive, sofortige und kostengünstige Lösung sucht, kann außerdem Haarausfall-Abdeckmittel wie KeraFiber Haaraufbaufasern, eine der besten Lösungen zur sofortigen Haarverdichtung auf dem Markt.

Es ist wichtig zu bedenken, dass männlicher Haarausfall kein Zeichen von Gesundheit oder Stärke ist – viele Männer mit vollem Haar haben auch genetisch bedingt mit dieser Erkrankung zu kämpfen, während viele Männer den Glatzenlook mit Selbstvertrauen und Stil tragen. Männlicher Haarausfall ist keine Schande, aber wer sich behandeln lassen möchte, sollte immer einen Arzt konsultieren, bevor er invasive Behandlungen zur Verbesserung des Haarwachstums ausprobiert.

2. Telogen-Effluvium oder stressbedingter Haarausfall

Haarausfall kann eine belastende Erfahrung sein, insbesondere für Menschen, die nicht damit rechnen. Eine mögliche Ursache für Haarausfall ist das Telogeneffluvium, ein Zustand, bei dem das Haar aufgrund von Stress oder anderen Auslösern in die Ruhephase eintritt und ausfällt. Normalerweise tritt der plötzliche Haarausfall drei bis vier Monate nach einem traumatischen Ereignis auf und hält länger als sechs Monate an.

Obwohl diese Art des Haarausfalls vorübergehend ist und normalerweise nicht zu Glatzenbildung führt, kann er für die Betroffenen dennoch beunruhigend sein. Frauen sind häufiger von Telogen-Effluvium betroffen, aber es betrifft auch Männer.

Die gute Nachricht ist, dass diese Art von Haarausfall reversibel ist. Es gibt jedoch keine allgemeingültige Lösung für Telogen-Effluvium; die Behandlung konzentriert sich in der Regel auf die Bewältigung der zugrunde liegenden Stressfaktoren. Dazu können Lebensstiländerungen wie mehr Schlaf und Bewegung sowie Beratung oder Therapie gehören. In manchen Fällen können Medikamente zur Stressbewältigung notwendig sein.

Diese Art von Haarausfall kann jedoch jeden treffen, insbesondere bei starkem Stress im Alltag. Stressmanagement kann helfen, Telogeneffluvium vorzubeugen und die allgemeine Haargesundheit zu fördern. Suchen Sie ärztlichen Rat, wenn Sie vermuten, dass Ihr Haarausfall mit dieser Erkrankung zusammenhängt.

3. Alopecia areata – eine Autoimmunerkrankung, die fleckenweisen Haarausfall verursacht

Alopecia areata in men. Zoomed in image of bald patches on a man's scalp.

Alopecia areata ist eine häufige Autoimmunkrankheit Dies führt zu fleckigem Haarausfall, typischerweise auf der Kopfhaut. Diese Art von Haarausfall wird dadurch verursacht, dass der Körper die eigenen Haarfollikel angreift. Sowohl Männer als auch Frauen können von Alopezie betroffen sein, was oft zu Unsicherheit oder geringem Selbstwertgefühl führt. Menschen mit Alopezie haben oft runde kahle Stellen oder Flecken auf der Kopfhaut sowie an anderen Körperteilen.

Obwohl es derzeit keine Heilung für Alopezie gibt, gibt es Behandlungsmöglichkeiten, die das Aussehen von dünner werdendem Haar verbessern können. Sofortige Haarverdichtungslösungen wie Haarfasern kann zu einem volleren Aussehen beitragen und einige Medikamente können sogar das Nachwachsen der Haare fördern oder weiteren Haarausfall verhindern.

Für Betroffene von Alopezie ist es wichtig, sich von einem Dermatologen oder Trichologen beraten zu lassen, um die beste Vorgehensweise zu finden. Bei richtiger Pflege und Behandlung muss Alopezie weder das Selbstvertrauen noch den Lebensstil beeinträchtigen.

4. Einnahme von Medikamenten, die Haarausfall verursachen können

Haarausfall ist eine häufige Nebenwirkung vieler Medikamente, insbesondere von Medikamenten zur Behandlung von Krebs, Schilddrüsenproblemen oder Bluthochdruck. Hier sind einige gängige Medikamente, die Haarausfall verursachen können: Aknemedikamente mit Retinoiden, Medikamente zur Unterdrückung des Immunsystems, Steroide, nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR), Antikonvulsiva und blutverdünnende Medikamente.

Während diese Art von Haarausfall, die bekannt ist als medikamentenbedingter Haarausfall, ist in der Regel vorübergehend, kann für die Betroffenen jedoch dennoch unglaublich belastend sein.

Wenn Sie unter Haarausfall leiden und glauben, dass Ihre Medikamente die Ursache sein könnten, sprechen Sie mit Ihrem Arzt über alternative Möglichkeiten. Setzen Sie Ihre Medikamente jedoch nicht ohne ärztlichen Rat ab, da dies gefährlich sein kann.

5. Chemotherapie und Strahlentherapie

Chemotherapie und Strahlentherapie sind häufig eingesetzte Krebsbehandlungen, die sich gegen schnell wachsende Zellen, darunter auch Krebszellen, richten. Diese Behandlungen können zwar sehr wirksam im Kampf gegen die Krankheit sein, können aber auch unangenehme Nebenwirkungen wie Haarausfall haben, da sie auch gesunde Haarmatrixzellen angreifen.

Dieser Haarausfall ist nicht dauerhaft und beginnt typischerweise etwa zwei bis vier Wochen nach Beginn der Behandlung. Darüber hinaus kann Haarausfall nicht nur auf der Kopfhaut, sondern auch an anderen Körperstellen, wie z. B. den Augenbrauen und Wimpern, auftreten. In der Regel beginnt das Haar jedoch einige Wochen nach Abschluss der Behandlung wieder zu wachsen.

Für diejenigen, die während einer Krebsbehandlung Haarausfall erleben, ist es wichtig, auf sich selbst zu achten und unterstützende Ressourcen zu finden, wie zum Beispiel Haarfüllfasern, Perückenempfehlungen oder Haarwuchsmittel. Diese vorübergehenden Veränderungen sollten das Selbstvertrauen oder die Lebensfreude in dieser schwierigen Zeit nicht beeinträchtigen. Denken Sie daran: Haarausfall definiert Sie nicht und verblasst letztendlich im Vergleich zu dem Mut und der Stärke, die Sie zeigen, wenn Sie sich dem Krebs direkt stellen.

6. Nährstoffmängel

Man looking into mirror and noticing hair loss caused by nutrional deficiencies.

Was viele nicht wissen: Nährstoffmängel sind eine der häufigsten Ursachen für Haarausfall bei Männern und können sich auf vielfältige Weise äußern – Haarausfall oder dünner werdendes Haar sind ein häufiges Symptom. Eisen-, Vitamin-D-, Vitamin-B12- und Zinkmangel sind die häufigsten Ursachen für Haarausfall.

Wie bereits erwähnt, kann Haarausfall auch durch Vitaminmangel, beispielsweise einen Mangel an essentiellen Fettsäuren oder Biotin, verursacht werden. Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse und Proteinen kann helfen, mangelbedingtem Haarausfall vorzubeugen. Ergänzungen kann auch für Personen mit besonderen Ernährungsbedürfnissen oder -einschränkungen erforderlich sein.

Die Pflege Ihres Haares beginnt mit der Pflege Ihres Körpers – eine gesunde Ernährung ist ein wichtiger Schritt zur Förderung eines kräftigen, lebendigen Haarwachstums.Schauen Sie sich diese an 5 Lebensmittel, die gut für das Haarwachstum sind.

7. Aggressive Haarprodukte und hartes Wasser

Falsche Haarpflegeprodukte (von Shampoos bis hin zu Haargels) können zu einer Ansammlung von Schmutz, Öl und Schweiß auf der Kopfhaut führen, was wiederum zu verstopften Poren und Haarfollikeln führen kann. Dies kann letztendlich zu Haarausfall führen. Darüber hinaus können die Chemikalien in vielen Haarpflegeprodukten schädlich mit der Kopfhaut reagieren oder ihr natürliche Öle entziehen, was das Haar schwächt und zu stärkerem Haarausfall führt.

Darüber hinaus kann hartes Wasser Mineralablagerungen auf der Kopfhaut und im Haar hinterlassen, die diese austrocknen und brüchig machen können, was zu Haarbruch führen kann. Menschen mit hartem Wasser verwenden oft mehr Haarpflegeprodukte, was die Kopfhaut und die Haarsträhnen zusätzlich austrocknet.

Wenn Sie glauben, dass Ihre Haarpflegeroutine Ihr Haar schädigt, versuchen Sie, auf sanftere, natürlichere Produkte umzusteigen. Es ist wichtig, die richtigen Haarpflegeprodukte für Ihren Haartyp zu verwenden und beim Haarewaschen auf heißes Wasser zu verzichten. Wählen Sie Haarprodukte ohne Sulfate, Parabene, Alkohol, Mineralöl, Phthalate und Triclosan. Waschen Sie Ihre Haare am besten mit lauwarmem oder kaltem Wasser.

Verwenden Sie außerdem einmal pro Woche ein klärendes Shampoo, um Ablagerungen auf der Kopfhaut zu entfernen. Ein Wasserenthärter oder ein Duschkopf mit Wasserenthärtungsfunktion ist ebenfalls empfehlenswert, um Ihr Haar vor hartem Wasser zu schützen. Haarpflegeprodukte wirken außerdem nur mit weichem Wasser optimal und schäumen richtig.

Es ist wichtig, sich der vielen möglichen Ursachen für Haarausfall bewusst zu sein, um Maßnahmen zu seiner Vorbeugung ergreifen zu können. In manchen Fällen lässt sich Haarausfall durch einfache Änderungen der Ernährung oder der Haarpflegeroutine rückgängig machen. In anderen Fällen können drastischere Maßnahmen notwendig sein. Unabhängig von der Ursache ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass Sie nicht allein sind und es Ressourcen gibt, die Ihnen in dieser schwierigen Zeit helfen.

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